Leben in Artà - Mallorca 

 

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Fensterblicke
Antonia bringt "Flammen" in Figaros Haus
  

   

Über den Dächern von Artà

  
 
  

Und dann erst der Blick von den Dachterrassen... Faszination pur! Wie oft wohl waren hier schon die Würfel zum Kauf gefallen? Die plötzliche Flut von Licht nach langem Aufstieg vermittelt jenes unwiderstehliche Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit, weil das vor Entzücken geweitete Auge den Horizont, den Himmel unvermittelt in greifbare Nähe rückt. Etwa...

 

   
... das Kloster "Sant Antoni de Pàdua", in dessen Schutz sich die Häuser ducken...
 

 

... den mächtigen Rücken der "Serra de Llevant", der sich dem Aufgang der Sonne wie der dräuenden Gewitterfront gleichsam als schützende Wand entgegenstemmt ...

 

... oder, nicht zuletzt, wie eine verlässliche Versicherung von Geborgenheit, die Wallfahrtskirche "Sant Salvador" inmitten der alten Festungsanlage.

Eindrücke allemal, die Figaro immer neu mit Gefühlen von Glück und Demut erfüllen. Dann fühlt er sich als dankbarer Beobachter einer beständigen Welt, deren Konturen nicht unablässig unter der Dynamik gieriger Kapitalinteressen wie im Zeitraffer verschoben werden. Und er spürt aus dieser Erfahrung von Dauer und Vertrautheit ein neues Bewusstsein seiner Selbst aufkeimen.

 

 

 

 

                         Der Figaro des Nordens 

 

 

 

 

                        * Arta –  ein charmantes Städtchen im Nordosten von Mallorca *